Ein Gleiss Lutz-Team hat das US-amerikanische Technologieunternehmen Cisco Systems Inc. bei dem Erwerb der replex GmbH beraten. Mit dem Erwerb von replex will Cisco die Weiterentwicklung seiner marktführenden Plattform AppDynamics vorantreiben, die sich auf die Auswertung und Analyse der Leistungen von Apps fokussiert.
Das 1984 in Stanford gegründete und an der NASDAQ notierte Unternehmen Cisco Systems ist ein weltweit führender Anbieter von Netzwerk- und Web-Technologien. Das Unternehmen beschäftigt heute mehr als 65.000 Mitarbeiter weltweit.
Die replex GmbH mit Sitz in Berlin wurde 2016 gegründet. Das Kubernetes-Governance- und Kostenmanagement-Startup bietet seinen Kunden eine Plattform, die speziell für native Cloud-Infrastrukturen entwickelt wurde.
Das folgende Gleiss Lutz-Team um Dr. Christian Cascante (Frankfurt), Dr. Jan Balssen (beide Partner, Federführung) und Dr. Olaf Hohlefelder (beide München) hat Cisco im Rahmen der Transaktion beraten: Maximilian Imre (Stuttgart, alle M&A), Dr. Stefan Mayer (Partner), Dr. Ocka Stumm, Dr. Dominik Monz (alle Steuerrecht, Frankfurt), Dr. Rut Steinhauser (Partner), Josefine Chakrabarti, Julian Glau (alle Arbeitsrecht), Dr. Alexander Molle (Partner), Dr. Hannah Bug, Dr. Felix Müller (alle IP/IT), Dr. Christian Hamann (Partner), Simon Wegmann (beide Datenschutz, alle Berlin), Dr. Jacob von Andreae (Partner), Matthias Hahn, Lennart Förster (alle Öffentliches Wirtschaftsrecht, Düsseldorf), Dr. Iris Benedikt-Buckenleib (Counsel, Kartellrecht, München), Dr. Tim Weber (Partner), Maximilian Leisenheimer (beide Real Estate, Frankfurt).
Gleiss Lutz berät regelmäßig in komplexen Tech-Transaktionen, wie jüngst einen US-Investor im Rahmen der Serie-E-Finanzierungsrunde von Personio und Tiger Global bei diversen Transaktionen. Außerdem berieten Gleiss Lutz-Teams u.a. bei dem Erwerb des Bitcoin-Miners Bitfield durch Northern Data, dem Erwerb des Berliner Unternehmens adjust durch das US-amerikanische Technologieunternehmen AppLovin oder dem Verkauf von ubitricity an den Energiekonzern Royal Dutch Shell.
Zum US-Recht beriet ein Team von Fenwick & West.