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Gleiss Lutz berät Leuphana Universität Lüneburg bei Gründung des European Centre for Advanced Studies mit der University of Glasgow

Die Leuphana Universität Lüneburg und die University of Glasgow bereiten die Errichtung eines European Centre for Advanced Studies in Lüneburg vor. Mit dem Centre verfolgen die beiden Partner das Ziel, die Förderung von Wissenschaft, Forschung und Bildung durch gemeinsame Programme, Forschungskooperationen sowie den Austausch von Forscherinnen und Forschern und Studierenden zu unterstützen. Für die University of Glasgow ist es wichtig, angesichts des bevorstehenden Brexit weiterhin stark in erfolgreiche Kooperationen eingebunden zu sein. Das Centre soll einen erheblichen Beitrag zur Entwicklung und Vernetzung der Universitäten, Städte und Regionen sowie Schottlands und Niedersachsens leisten.

Die University of Glasgow gehört zu den ältesten englischsprachigen Universitäten und rangiert als Gründungsmitglied der Russell Group in internationalen Rankings stets unter den weltweit besten Universitäten.

Die Leuphana Universität Lüneburg hat als innovative Universität in der Metropolregion Hamburg ein deutschlandweit einmaliges Studienmodell entwickelt und als eine der ersten Universitäten konsequent auf die Forschungsthemen Nachhaltigkeit und Digitalisierung gesetzt und diese zu gesamtuniversitären Forschungsschwerpunkten ausgebaut.

Für die Leuphana Universität Lüneburg waren folgende Rechtsanwälte tätig: Dr. Johann Wagner (Steuerrecht), Dr. Patrick Mossler (Corporate, beide Federführung, beide Partner, Hamburg), Dr. Ulrich Soltész (Partner, Europarecht, Brüssel), Dr. Marco König (Partner, Öffentliches Recht, Stuttgart), Dr. Hendrik Marchal (Counsel, Steuerrecht, Hamburg), Dr. Marc Ruttloff (Counsel, Öffentliches Recht, Stuttgart), Dr. Rut Steinhauser, Dr. Katherina Wind (beide Arbeitsrecht, Berlin), Dr. Lukas Aberle (Europarecht, Berlin) und Markus Walter (Öffentliches Recht, Stuttgart).

 

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