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Gleiss Lutz berät HeidelbergCement beim Verkauf des Kalksandsteingeschäfts

Gleiss Lutz hat HeidelbergCement beim Verkauf seines Kalksandsteingeschäfts an die börsennotierte dänische H+H International A/S und deren Tochtergesellschaft H+H Deutschland GmbH beraten. Die Transaktion wurde im Wege eines Auktionsverfahrens durchgeführt. Der Vollzug der Transaktion ist für das erste Quartal 2018 vorgesehen.

HeidelbergCement ist einer der weltweit größten integrierten Hersteller von Baustoffen mit führender Marktposition bei Zuschlagstoffen, Zement und Transportbeton. Der Konzern beschäftigt 60.000 Mitarbeiter an über 3.000 Standorten in rund 60 Ländern. Der Verkauf ist Teil einer Überprüfung und Optimierung des Portfolios von HeidelbergCement.

Das Kalksandsteingeschäft von HeidelbergCement umfasst die folgenden mittelbaren Tochtergesellschaften: Heidelberger Kalksandstein GmbH, KS-Quadro Bausysteme GmbH und Hunziker Kalksandstein AG. Die Kalksandsteinsparte betreibt acht Standorte in Deutschland und der Schweiz.

Für HeidelbergCement war folgendes Gleiss Lutz-Team um Dr. Jan Bauer (Partner, Federführung), Dr. Michael Ilter und Alexander Krüger (alle Gesellschaftsrecht/M&A, Frankfurt) tätig: Dr. Matthias Karl (Partner), Dr. Johannes Hertfelder, Dr. Philipp Pichler (Counsel), Alexandra Bruch (alle Kartellrecht), Dr. Achim Dannecker (Partner), Dr. Michael Rudolf, Dr. Konrad Grünwald (alle Steuerrecht, Stuttgart), Dr. Philipp Naab (Counsel), Oksana Weber-Kim (beide Real Estate, Frankfurt), Frank Schlobach (Partner), Patrick Reuter (beide Finance, Frankfurt), Dr. Benedikt Burger (IP/IT, Düsseldorf).

Inhouse wurde die Transaktion von Katja Karcher (Gesellschaftsrecht) und Dr. Norbert Boese (Kartellrecht) begleitet.

Gleiss Lutz ist regelmäßig in verschiedenen Rechtsgebieten für HeidelbergCement tätig. Dies umfasste in den letzten Jahren beispielsweise die Vertretung in kartellrechtlichen Verfahren, die Beratung bei gesellschaftsrechtlichen Fragen sowie M&A Transaktionen wie 2015 den Erwerb einer Beteiligung an der in Mailand börsennotierten Italcementi S.p.A. für rund 1,67 Milliarden Euro.

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