Ein Gleiss Lutz-Team hat die Centre Testing International Group Co., Ltd. ("CTI"), einen führenden chinesischen Dienstleister für Prüfung, Inspektion und Zertifizierung, beim Erwerb von 90 Prozent der Anteile an der imat-uve gmbh, einem deutschen Automobilzulieferer und Designspezialisten, beraten.
Die 2003 gegründete CTI mit Hauptsitz in Shenzhen, China, bietet Prüf-, Inspektions- und Zertifizierungsdienstleistungen aus einer Hand. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 10.000 Mitarbeiter und betreibt ein Netzwerk von mehr als 150 Laboratorien an über 70 Standorten weltweit.
imat-uve ist ein deutsches Design- und Ingenieurbüro, das sich seit seiner Gründung im Jahr 1989 auf Prüfdienstleistungen in den Bereichen Textil und Automotive spezialisiert hat. Neben dem deutschen Hauptsitz in Mönchengladbach hat das Unternehmen Niederlassungen in China, den USA, Mexiko und Südafrika.
Das folgende Gleiss Lutz-Team um Dr. Michael Burian (Partner, Federführung, Frankfurt) und Dr. Yixiao Li (Stuttgart) war für CTI im Rahmen der Transaktion tätig: Josefine Wiegand (Stuttgart, alle M&A), Dr. Iris Benedikt-Buckenleib (Counsel), Dr. Kathrin Haag (beide Kartellrecht, beide München), Dr. Johann Wagner (Partner), Dr. Hendrik Marchal (Counsel, beide Steuerrecht, Hamburg), Dr. Stefan Lingemann (Partner), Josefine Chakrabarti (beide Arbeitsrecht, Berlin), Dr. Jacob von Andreae (Partner), Aylin Hoffs, Lennart Förster (alle Öffentliches Wirtschaftsrecht, Düsseldorf), Maximilian Leisenheimer (Immobilienrecht, Frankfurt).
Gleiss Lutz verfügt über eine führende Asien-Praxis und berät regelmäßig chinesische Investoren bei Projekten in Europa, zuletzt u.a. eine Gruppe von strategischen und Finanzinvestoren bei der versuchten Übernahme von Huba Control von Siemens und ein von FountainVest geführtes Konsortium bei der Übernahme von SPT.