Gleiss Lutz hat die Paracelsus-Kliniken rechtlich und steuerlich bei einem umfassenden Konzernumbau und einer Refinanzierung beraten. Dabei wurden sämtliche Rehabilitationskliniken vom Bereich Akutkliniken gesellschaftsrechtlich separiert und in eine Schwesterstruktur unter einer neuen Reha-Holdinggesellschaft überführt. Gleichzeitig hat sich die Gruppe zur Stärkung der Finanzkraft ihrer Unternehmen durch einen langfristigen Konsortialkredit refinanziert. Mit der Übertragung der Rehabilitationskliniken in eine selbstständige Reha-Einheit wurden damit zwei Klinikzweige unter der weiter bestehenden Eigentümerschaft der Porterhouse Group AG geschaffen. Mit der neuen Struktur und den Finanzmitteln können zukunftsträchtige Entwicklungspotenziale erschlossen sowie neue Konzepte umgesetzt werden, die für die langfristige Stabilität und den weiteren Erfolg der Paracelsus-Gesundheitsfamilie bedeutsam sind.
Folgendes Team hat die Paracelsus-Kliniken beraten: Dr. Patrick Kaffiné (Partner, M&A), Dr. Stefan Mayer (Partner, Steuerrecht, beide Federführung), Dr. Burkhard Jäkel (Partner, Finance, alle Frankfurt), Dr. Reimar Buchner (Partner, Healthcare, Berlin), Dr. Wolfgang Bosch (Partner, Kartellrecht), Dr. Thomas Winzer (Partner, Arbeitsrecht), Dr. Michael Ilter (M&A/Private Equity), Dr. Leonard Kornwachs (Steuerrecht), Dr. Tobias Abend (Counsel, Arbeitsrecht), Dr. Maximilian Hirsch (Corporate), Andrej Popp (M&A/Private Equity), Konrad Discher (Counsel, Immobilienrecht), Vanessa Bayliss (Finanzierungen), Dr. Birgit Colbus (Counsel, Kartellrecht, alle Frankfurt), Dr. Matthias Werner (Counsel, IP/IT, München)., Dr. Matthias Tresselt (Partner, Stuttgart), Alexander Nagel (Counsel, Düsseldorf, beide Restrukturierung).