Mandat

Gleiss Lutz berät die Hessisch-Thüringische Sparkassen-Beteiligungsgesellschaft mbH beim Beteiligungserwerb an der Hannover-Leasing

Gleiss Lutz hat die Hessisch-Thüringische Sparkassen-Beteiligungsgesellschaft mbH (HTSB) beim Erwerb einer 35-prozentigen Beteiligung an der Hannover-Leasing von der Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale (Helaba) beraten. Die Helaba wird weiterhin mit 44,79 Prozent an der Hannover Leasing beteiligt bleiben. Gesellschafter der HTSB sind 49 der in Hessen und Thüringen aktiven Sparkassen.

Die Hannover Leasing gehört zu den großen Initiatoren geschlossener Fonds und ist eine der führenden Leasinggesellschaften in Deutschland. So bietet die Hannover Leasing Gruppe u. a. Fonds- und Finanzierungslösungen für Immobilien im In- und Ausland, Flugzeuge, Schiffe, Regenerative Energien, Infrastruktureinrichtungen und Private Equity-Portfolios an. Private und institutionelle Investoren haben 8,7 Milliarden Euro Eigenkapital in die Geschlossenen Fonds der Unternehmensgruppe investiert, die heute ein Vermögen von insgesamt 15,4 Milliarden Euro verwaltet.

Nach dem Vorliegen der erforderlichen kartellrechtlichen und bankaufsichtsrechtlichen Genehmigungen wurde die Transaktion nun noch vor dem Jahresende 2010 vollzogen. Gleiss Lutz hat die HTSB bei der Transaktion umfassend beraten.

Das Gleiss Lutz-Team bestand dabei aus folgenden Anwälten: Dr. Jan Bauer (Partner, Federführung), Dr. Cai Berg, Jan Philipp Mohr (alle Corporate/M&A), Dr. Maximilian von Rom (Partner, Bankaufsichtsrecht), Dr. Michael Marquardt (Partner), Stefan Köhler (beide Steuerrecht) sowie Dr. Wolfgang Bosch (Partner) und Antonia Harbusch (beide Kartellrecht) (alle Frankfurt).

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