Ein Gleiss Lutz-Team hat das chinesische Unternehmen Vesync Co., Ltd. im Rahmen seines Börsengangs an der Stock Exchange of Hong Kong (SEHK) nach deutschem Recht beraten. Vesync hat mit dem Börsengang rund 230 Millionen US-Dollar neues Kapital eingenommen.
Vesync ist ein chinesischer Anbieter von Haushaltsgeräten, der seine Produkte unter den Marken Etekcity (Smart Devices), Cosori (intuitive Küchengeräte) und Levoit (Haushaltskleingeräte) in acht verschiedenen Ländern, hauptsächlich auf dem US-amerikanischen und europäischen Online-Markt, vertreibt. Das Unternehmen bietet für die unter seinen Marken verkauften smarten Geräte eine eigene IoT-Plattform an, mit der über die VeSync-App so unterschiedliche Geräte wie Fitnesstracker oder Luftfilter steuerbar sind. Derzeit sind über 1,2 Millionen aktive Geräte mit der VeSync-App verbunden.
Das folgende Gleiss Lutz-Team hat Vesync zu den Aspekten des deutschen Rechts beraten: Dr. Stephan Aubel (Partner, Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht), Dr. Michael Burian (Partner, Gesellschaftsrecht, beide Federführung), Jannik Hermes (Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht, alle Frankfurt), Dr. Alexander Werder (Partner, Stuttgart), Dr. Ocka Stumm, Dr. Dominik Monz (beide Frankfurt, alle Steuerrecht), Dr. Marc Ruttloff (Partner), Lisa Freihoff (beide Produktrecht, Stuttgart), Dr. Hannah Bug (IP/IT, Berlin).
Gleiss Lutz hat eine führende China-Praxis und berät regelmäßig chinesische Unternehmen bei M&A-Transaktionen, bei Börsengängen in China und Hong Kong und zu anderen Fragen des Wirtschaftsrechts.