Das Bundeskartellamt hat im Verfahren gegen vier Stahlhersteller sowie drei verantwortliche Personen Bußgelder in einer Gesamthöhe von rund 646 Millionen Euro verhängt. Gegenstand des Verfahrens waren Absprachen zu bestimmten Aufpreisen sowie Legierungs- und Schrottzuschlägen für gewisse Arten von Quartoblechen in Deutschland.
Die voestalpine AG hat während des gesamten Verfahrens mit der Kartellbehörde kooperiert und so zur Aufklärung des Sachverhalts maßgeblich beigetragen. Gleiss Lutz hat das Unternehmen in diesem Verfahren erfolgreich begleitet.
Die voestalpine wurde vertreten durch Dr. Ulrich Denzel (Federführung, Partner), Dr. Jennifer Hattaß und Andrea Preuße (alle Kartellrecht, Stuttgart).
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