Die Financial Times vergibt jedes Jahr feierliche Preise ("Awards") für Innovationen im europäischen Anwaltsmarkt. Gleiss Lutz hat bei der gestrigen Verleihung in London den Preis für "Innovative Client Service" gewonnen. Aufhänger für die Verleihung des Preises war das von der Kanzlei ins Leben gerufene webgestützte AGG-Archiv, welches die Financial Times für vorbildlich im Hinblick auf proaktives Erkennen von Mandantenbedürfnissen und Originalität hielt. Gleiss Lutz war die einzige deutsche Kanzlei unter den mehrheitlich englischen und amerikanischen Preisträgern.
Das von den Arbeitsrechtlern der Sozietät installierte AGG-Archiv (www.agg-hopper.de) dient der vorbeugenden Verteidigung von Arbeitgebern gegen missbräuchliche Schadenersatzklagen nach dem im August 2006 in Kraft getretenen Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz AGG.
Martin Diller, Managing Partner von Gleiss Lutz, zeigte sich hocherfreut über die Auszeichnung: "Erstklassige anwaltliche Dienstleistung ist weit mehr als nur perfekte Rechtskenntnis und Rechtsanwendung. Mindestens genauso wichtig ist Erkennen der wirtschaftlichen Bedürfnisse des Mandanten, schnelle Reaktion auf neue rechtliche und wirtschaftliche Entwicklungen sowie perfekter Service. Unsere Sozietät steht seit langem für einen proaktiven mandantenorientierten Beratungsansatz. Dass dies die Jury der Financial Times gewürdigt hat, freut uns natürlich sehr".
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