Gleiss Lutz hat die saarländische Karlsberg Bauerei bei der Auflösung ihres Joint Ventures mit der Brau Holding International (BHI), einem Gemeinschaftsunternehmen der Schörghuber Gruppe und Heineken, beraten. Karlsberg erwirbt dabei die von der BHI gehaltenen 45 Prozent an der Karlsberg International Brand (KIB), in der das deutsche Bier-Geschäft gebündelt ist, zurück. Damit ist Karlsberg nach sieben Jahren Zusammenarbeit mit der BHI wieder zu 100 Prozent in Familienbesitz.
Gleiss Lutz hat die Karlsberg Brauerei bei der Auflösung des Joint Ventures sowohl gesellschaftsrechtlich als auch kartellrechtlich umfassend beraten. Die Federführung lag bei Dr. Detlef Bauer (Partner, Gesellschaftsrecht/M&A) und Dr. Wolfgang Bosch (Partner, Kartellrecht, beide Frankfurt). Zudem war Dr. Thomas Richter (Gesellschaftsrecht/M&A, Frankfurt) tätig.
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