Mandat

Gleiss Lutz begleitet Insolvenz der Frankfurter Rundschau

Die Druck- und Verlagshaus Frankfurt am Main GmbH, Herausgeberin und Verlegerin der „Frankfurter Rundschau“, hat Insolvenz beim Amtsgericht Frankfurt angemeldet. Im Vorfeld wurde das Verlagshaus von einem Gleiss Lutz-Team zu Restrukturierungsthemen und bei der Vorbereitung des Insolvenzantrags unterstützt.

Die „Frankfurter Rundschau“ arbeitete seit Jahren mit Verlusten. Von dem Insolvenzantrag sind nun knapp 500 Mitarbeiter betroffen.

Am Druck- und Verlagshaus Frankfurt am Main sind die Kölner Mediengruppe M. DuMont Schauberg mit 50 Prozent plus eine Stimme sowie die DDVG, die Medienholding der SPD, mit 40 Prozent beteiligt. Die restlichen Anteile gehören der nach einem ehemaligen Herausgeber benannten Karl-Gerold-Stiftung.

Für das Druck- und Verlagshaus Frankfurt am Main GmbH waren tätig: Dr. Andreas Spahlinger (Federführung, Partner) und Dr. Matthias Tresselt (beide Restrukturierung, Stuttgart).

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