Gleiss Lutz ist bei den Corporate Health Awards am 10. Dezember 2024 mit dem Sonderpreis „Sustainability“ ausgezeichnet worden. Darüber hinaus erhielt die Kanzlei erneut den „Exzellenz-Status“ für ihr herausragendes betriebliches Gesundheitsmanagement. Im vergangenen Jahr ging Gleiss Lutz bei der Preisverleihung als Gewinner in der Kategorie Recht/Legal hervor.
Der Corporate Health Award ist die renommierteste Auszeichnung für betriebliches Gesundheitsmanagement in Deutschland. Sie wird an Unternehmen vergeben, die sich in besonderem Maße für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter engagieren und eine nachhaltige Personalstrategie verfolgen. Die Initiatoren sind EUPD Research und das Handelsblatt.
„Gleiss Lutz überzeugt mit einem betrieblichen Gesundheitsmanagement, das als integraler Bestandteil der ESG-Strategie auf Nachhaltigkeit und Wohlbefinden setzt. Mit einem wertschätzenden Arbeitsumfeld, das Diversität, Inklusion und Gesundheit fördert, sowie ressourcenorientierten Gesundheitsangeboten trägt die Kanzlei aktiv zu den Zielen des UN Global Compact bei. Für dieses herausragende Engagement wird Gleiss Lutz mit dem Sonderpreis Sustainability ausgezeichnet“, gratuliert Joshua Baaken, verantwortlich für den Corporate Health Award bei EUPD Research.
„Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind für uns als Top-Kanzlei unser wertvollstes Kapital“, kommentiert Gleiss Lutz Co-Managing Partner Dr. Johann Wagner. „Die Auszeichnung bedeutet uns daher sehr viel. Nachhaltiges Health Management ist ein zentraler Bestandteil unserer Unternehmenskultur.“
„Wir setzen auf ressourcenorientierte, präventive und innovative Gesundheitsangebote, die auf aktuellen Erkenntnissen aus Medizin und Neurowissenschaft basieren. Wirkungsgrad und Nachhaltigkeit sind dabei wichtige Bestandteile unserer Kanzleistrategie“, erläutert Claudia Marx, Director Office Administration and Human Resources. 2024 stand das Gleiss Lutz-Gesundheitsprogramm unter dem Motto „IN BALANCE“ und umfasste unter anderem Angebote zu Themen wie mentale Gesundheit, Resilienz, Biohacking, Flow-Theorien und genderspezifische Vorsorgeangebote.
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