Im aktuellen Gleiss Lutz-Podcast erörtern unsere Arbeitsrechtsexpertinnen Julia Herzberg und Ricarda Zeh welche Rolle ESG-Ziele in der variablen Vergütung von Geschäftsleitern und Führungskräften in Unternehmen spielen. Nachdem unsere Expertinnen bereits in einem vorherigen Podcast die gesetzlichen Vorgaben zu ESG-Zielen in der Vergütung von Vorstandsmitgliedern börsennotierter Unternehmen und die praktische Umsetzung beleuchtet hatten (ESG-Ziele in der Vorstandsvergütung | Gleiss Lutz), gehen sie in diesem Podcast der Frage nach, ob aufgrund aktueller Entwicklungen und Vorgaben ESG-Ziele auch für die Vergütung von Geschäftsführern und Arbeitnehmern an Bedeutung gewinnen.
Dabei beleuchten sie insbesondere die Vorgaben der Corporate Sustainability Due Diligence Directive („CSDDD“) zum Klimaschutzplan sowie der Corporate Sustainability Reporting Directive („CSRD“) zur Berichterstattung über Nachhaltigkeitsziele in der Vergütung von Geschäftsleitern. Abschließend diskutiert der Podcast, ob der „Top-Down-Effekt“ in börsennotierten Gesellschaften für die Berücksichtigung von ESG-Zielen für Führungskräfte größere Bedeutung erlangen wird und welche Chancen und Herausforderungen sich dadurch für Unternehmen bei der „grünen Transformation“ zukünftig ergeben werden.
Vertiefende Fragen zum Themenkomplex – insbesondere wie ESG-Ziele in der Praxis in der variablen Vergütung umgesetzt werden können – beantworten Christian Arnold, Julia Herzberg und Ricarda Zeh in der NZA 22/2024, S. 1521: Zum Beitrag (Paywall)
Weiterführende Informationen zu den Vorgaben der CSDDD zum Klimaschutzplan und der Verbindung von Vergütung und Klimaschutz haben wir in einem Podcast aus unserer Reihe product.compliance.bites zusammengefasst: product.compliance.bites – CS3D-Update – Teil 3: Klimaschutz, Haftung und Sanktionen | Gleiss Lutz
Viel Spaß beim Zuhören!
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