Im zweiten Teil der Reihe „Cybersecurity in der Verteidigungsindustrie“ unseres „Defense & Security Briefings“ erörtern Christoph Goller (Defense & Security-Experte und ehemaliger Bundeswehr-Offizier) und Compliance-Experte Marcus Reischl das Thema Compliance und Prävention im Bereich Cybersecurity.
Sie beleuchten umfassend, welche Pflichten sich aus den gesetzlichen Vorgaben des BSIG (Gesetz über das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) und des materiellen Geheimschutzes für Unternehmen im Verteidigungssektor ergeben. Ein zentraler Aspekt der Folge sind die möglichen Konsequenzen bei unzureichenden Sicherheitsmaßnahmen oder Verstößen gegen Cybersicherheitsvorschriften: Welche Sanktionen drohen? Inwiefern können auch Vorstände und Geschäftsführer haftbar gemacht werden? Darüber hinaus geben unsere Experten Einblicke, wie sich Verstöße verhindern lassen und welche Präventivmaßnahmen Unternehmen ergreifen sollten. Viel Spaß beim Zuhören!
Hier geht es zu Teil 1 der Reihe „Cybersecurity in der Verteidigungsindustrie“ mit dem Schwerpunkt NIS-2-Richtlinie und Geheimschutz: Defense & Security Briefing - Cybersecurity in der Verteidigungsindustrie (Teil 1)
In einer der nächsten Folgen werden wir das Thema Krisenmanagement in der akuten Situation von Cyberangriffen gegen Unternehmen der Verteidigungsindustrie gesondert in den Fokus nehmen.