Gleiss Lutz zeichnet Siegerinnen und Sieger des ersten Aufsatzwettbewerbs GLAW aus

Die Siegerinnen und Sieger des ersten Gleiss Lutz-Aufsatzwettbewerbs GLAW wurden im Rahmen des Gleiss Lutz-Tages in München geehrt.

Eingereicht wurden 26 Aufsätze von Teams, die sich jeweils aus Nachwuchsjuristen (Wissenschaftliche Mitarbeiter, Referendare) und einem Gleiss Lutz-Anwalt bildeten.

Eine Jury von Gleiss Lutz-Alumni und aktiven Gleiss Lutz-Anwälten um Dr. Gabriele Roßkopf, Prof. Dr. Jobst-Hubertus Bauer und Dr. Hendrik Marchal kürte die Siegerteams:

Platz 1: „Drum prüfe, wer sich vertraglich bindet – auch bei öffentlichen Ausschreibungen?“

Von Dr. Christine Mattes und Dr. Ulrike von Paris, LL.M als Anwältinnen sowie Nico Adrian als wissenschaftlichem Mitarbeiter

Platz 2: „Die Beendigung von Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträgen durch die abhängige GmbH als satzungsänderungsgleiche Maßnahme?“

Von Dr. Stefan Widder als Anwalt und Ludwig Lemcke als wissenschaftlichem Mitarbeiter

Platz 3: „Digital Empire? Extraterritorial application of the Digital Services Act and specific challenges for Chinese companies“

Von Simon Clemens Wegmann als Anwalt und Katharina Schledt als wissenschaftlicher Mitarbeiterin

Dr. Hanna Datzer, Dr. Julia Hornung, LL.M. und Dr. Daniela Mayr haben den Aufsatzwettbewerb im Rahmen des Partnerentwicklungsprogramms organisiert und betreut.