Mit dem Examen in der Tasche stehen Ihnen alle Optionen offen: Gleich ins Referendariat, erst einmal Geld verdienen, promovieren? Die wissenschaftliche Mitarbeit ist dabei eine gute Alternative, um Ihrer späteren Berufsentscheidung näher zu kommen – und erste Weichen zu stellen. Hier können Sie Ihre Leidenschaft für ein spezielles Rechtsgebiet entdecken, sich als Teamplayer ausprobieren und – last but not least – von einem Zuverdienst nach dem Studium profitieren. Ganz gleich, aus welchen Gründen und zu welchem Zeitpunkt Sie sich für eine wissenschaftliche Mitarbeit entscheiden – Gleiss Lutz bietet hierfür sämtliche Varianten an.
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Wenn Sie Ihr erstes Staatsexamen erfolgreich abgeschlossen haben, dann sind Sie bei uns genau richtig! Wir freuen uns über Ihre Bewerbung für eine wissenschaftliche Mitarbeit!
Nebentätigkeit
Parallel zum Referendariat
„Ich habe mich bei Gleiss Lutz beworben, um die Zeit zwischen Examen und Referendariat zu überbrücken. Anfangs war ich vier Tage pro Woche in der Kanzlei; als das Referendariat begann, habe ich auf sechs Tage im Monat reduziert. Durch die wissenschaftliche Mitarbeit habe ich gelernt, wie sich die echten rechtlichen Probleme von den Lehrbuchfällen unterscheiden. Es kommt auf einmal viel weniger auf gepauktes Standardwissen an als auf ein echtes Grundverständnis und darauf, dass man genau überlegt, gründlich recherchiert und auch ein bisschen seiner rechtlichen Intuition vertraut.“ Benedikt Sütter, Frankfurt
Nebentätigkeit
in Vollzeit
„Nach dem ersten Staatsexamen wusste ich nicht recht, ob ich direkt mit dem Referendariat und der Vorbereitung auf das zweite Examen beginnen oder lieber eine Dissertation verfassen sollte. Die wissenschaftliche Mitarbeit für ein halbes Jahr in Vollzeit war perfekt, um einerseits eine Auszeit vom Lernen zu nehmen, andererseits endlich in der anwaltlichen Praxis tätig zu sein.
Für mich hat sich die Zeit bei Gleiss Lutz als voller Erfolg erwiesen: Ich wurde intensiv in die Mandatsarbeit eingebunden. Dadurch konnte ich mir viel Wissen aneignen, das nicht nur für den späteren Anwaltsberuf, sondern auch für das zweite Staatsexamen relevant ist.“ Christoph Wenzel, Stuttgart
Promotionsbegleitende
Nebentätigkeit
„Seit etwas über einem halben Jahr bin ich bei Gleiss Lutz in Berlin tätig. Die Arbeit nach dem zweiten Examen als wissenschaftliche Mitarbeiterin hilft mir – auch im Hinblick auf meine Dissertation – Probleme strukturiert darzustellen. Die Einbindung in die Mandatsarbeit und die Bearbeitung verantwortungsvoller Aufgaben, insbesondere die Einarbeitung in komplexe Sachverhalte, bringt mir zudem sehr viel Spaß. Ein wichtiger Punkt für mich und als Ausgleich zur Dissertation ist zudem, in einem Team zu arbeiten und mich an meine Kolleginnen und Kollegen für Tipps und Anregungen bezüglich meiner Doktorarbeit wenden zu können.“ Katharina Sophie Fischer, Berlin
Nebentätigkeit
in Teilzeit („En bloc")
„Nachdem ich bereits ein halbes Jahr bei Gleiss Lutz als wissenschaftliche Mitarbeiterin zwei Tage die Woche tätig war, habe ich gemerkt, dass ich mit meinem Dissertationsprojekt nicht wie gewünscht vorankam. Nach einem Gespräch mit dem Partner meines Teams wurde vereinbart, dass ich fortan eine Woche im Monat in der Kanzlei arbeite und mich den Rest der Zeit meiner Dissertation widmen kann.
Dieses „en bloc“ Modell ermöglicht mir, mehrere Wochen am Stück konzentriert an meiner Doktorarbeit sitzen zu können ohne dabei auf den abwechslungsreichen und spannenden Kanzleialltag verzichten zu müssen. Die Kombination aus beiden Aspekten ist für mich das perfekte Arbeitsmodell neben der Dissertation.“ Sophie Becker, Berlin