Vor einigen Jahren bereits hat Gleiss Lutz die Initiative „Women in Business” ins Leben gerufen. Sie besteht aus drei Säulen und richtet sich an Nachwuchsjuristinnen, die eigenen Anwältinnen und Wirtschaftsjuristinnen sowie Mandantinnen. Gleiss Lutz ist Diversity wichtig. Deshalb möchte die Kanzlei Nachwuchsjuristinnen möglichst früh für den Anwaltsberuf begeistern. Um aufzuzeigen, welche beruflichen Optionen sich ihnen bieten, lädt die Sozietät regelmäßig Studentinnen zu Podiumsdiskussionen ein. Dabei berichten erfolgreiche Frauen aus unterschiedlichen juristischen Berufen über ihren Karriereweg, den Berufsalltag in Justiz, Ministerien, Industrie oder Großkanzleien und geben den Teilnehmerinnen Tipps für die weitere Karriereplanung.
„Juristinnen können sehr wohl Karriere machen, ohne auf Familie zu verzichten. Wir unterstützen sie aktiv dabei.“
Weil erfolgreiches Netzwerken ein entscheidender Faktor für den beruflichen Aufstieg ist, bietet Gleiss Lutz auch Mandantinnen regelmäßig Women in Business-Veranstaltungen an. Gemeinsam mit den Gleiss Lutz-Anwältinnen können sie sich dabei zu fachlichen Themen austauschen und wertvolle Kontakte knüpfen. Ein besonderes Augenmerk legt die Kanzlei auf die interne Förderung ihrer Juristinnen. Spezielle Angebote wie Roundtables mit Partnerinnen, gemeinsame Ladies-Lunches oder auch gezielte Trainingsangebote sind Bestandteile dieser Initiative. Das Management und die Partner und Partnerinnen stehen voll und ganz dahinter. Nicht umsonst war Gleiss Lutz die erste deutsche Großkanzlei, die eine Teilzeitpartnerschaft eingeführt hat. Eine Familie zu gründen, soll nicht zum Karrierestopper werden. Die Partnerinnen von Gleiss Lutz leben das vor und ermuntern junge Anwältinnen, es ihnen nachzutun. „Ein Ziel unserer Initiative ist es zu zeigen: Juristinnen können in einer international ausgerichteten Wirtschaftskanzlei wie Gleiss Lutz sehr wohl Karriere machen, ohne auf Familie zu verzichten”, sagt Gleiss Lutz Partnerin Petra Linsmeier, eine der Initiatorinnen von „Women in Business”. „Wir unterstützen sie aktiv dabei.”