Mandat

Gleiss Lutz Berater von Leighton im Zusammenhang mit dem Übernahmeangebot von ACS für HOCHTIEF

Gleiss Lutz hat das australische Bauunternehmen Leighton Holdings Limited (Leighton) im Zusammenhang mit dem freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebot der ACS, Actividades de Construcción y Servicios, S.A., an die Aktionäre der HOCHTIEF AG beraten.

Die HOCHTIEF AG hält knapp 55 Prozent an Leighton, einem der weltweit bedeutendsten Projektentwicklungs- und Bauunternehmen und dem zugleich weltgrößten Contract-Miner. Leighton ist in Australien börsennotiert und hat eine Marktkapitalisierung von umgerechnet über sieben Milliarden Euro. Damit ist Leighton die mit Abstand wertvollste Beteiligung der HOCHTIEF AG und als solche auch vom Übernahmeangebot der ACS betroffen. Zudem wurde ein Teil der Auseinandersetzung um die Übernahme von Hochtief durch ACS in Australien geführt – unter anderem um die Frage, ob durch das Übernahmeangebot von ACS ein Pflichtangebot für Leighton ausgelöst wird.

Die Anwaltskanzlei Allens Arthur Robinson, Sydney, begleitete die Beratung federführend. Gleiss Lutz beriet zu Aspekten des deutschen Übernahme-, Aktien- und Steuerrechts.

Das Gleiss Lutz-Team bestand dabei aus folgenden Anwälten: Prof. Dr. Gerhard Wegen, Dr. Christian Cascante (beide Partner, Stuttgart), Dr. Cornelia Topf (Partner, Frankfurt) (alle Federführung) sowie Dr. Stefan Hoffmann, Dr. Kolja de Vries (beide Partner, Hamburg), Dr. Jürgen Rieg (Stuttgart), Dr. Christian Vocke (Frankfurt, alle Corporate/M&A), Dr. Michael Marquardt, Dr. Stefan Mayer (beide Partner) und Stefan Köhler (alle Frankfurt, alle Steuerrecht).

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