Mandat

Gleiss Lutz berät Heidelberg Materials beim globalen Rebranding

Ein Gleiss Lutz-Team hat den internationalen Baustoffkonzern HeidelbergCement beim globalen Rebranding mit dem neuen Unternehmenskennzeichen „Heidelberg Materials“ beraten.

Aus „HeidelbergCement“ wird „Heidelberg Materials“. „Heidelberg“ bleibt als Synonym für Kontinuität und Marktführerschaft bestehen. „Materials“ ersetzt „Cement“ und steht für ein innovatives Portfolio nachhaltiger und intelligenter Baustoffe sowie digitaler Lösungen. Das neue Unternehmenskennzeichen „Heidelberg Materials“ unterstreicht das Ziel des DAX-Konzerns, das erste klimaneutrale Unternehmen der Branche zu werden.

Im ersten Schritt wurde der neue Markenauftritt „Heidelberg Materials“ auf Konzernebene im September 2022 eingeführt. Seit Anfang 2023 wird das Rebranding auch bei nationalen und internationalen Tochtergesellschaften schrittweise umgesetzt.

Gleiss Lutz hat die strategische Umsetzung des Rebranding-Prozesses von Beginn an aus markenrechtlicher Sicht begleitet. Für die neue Unternehmensbezeichnung „Heidelberg Materials“ wurde ein Portfolio aus nationalen Marken, Unionsmarken und internationalen Registrierungen in weltweit rund 70 Ländern angemeldet.

Das Rebranding wird für Heidelberg Materials inhouse von Roland Sterr (General Counsel), Dr. Wolfram Gärtner (Global Lead Counsel Technology & IP) und Julia Klimm (Legal Counsel Commercial Law/ Technology & IP) begleitet.

Für Heidelberg Materials war ein Gleiss Lutz-Team um Dr. Andreas Wehlau (Partner), Dr. Matthias Werner (Counsel, beide Federführung) und Dr. Johannes Bernhardt (alle IP/IT, alle München) tätig.

Gleiss Lutz ist regelmäßig für nationale und internationale Mandanten im Bereich der strategischen Markenberatung sowie im Rahmen richtungsweisender Markenstreitigkeiten tätig.​

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